History
 
Bandname
Gegründet wurde Aletheia unter dem Namen Scheißegal 1989 als Schülerband am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth. Der Bandname war damals nicht Programm, sondern sollte einfach nur aussagen, dass er keine Rolle spielen, also im wahrsten Sinne des Wortes "Scheißegal" sein sollte. Damit wurde eine Absage an kommerzielle und/oder elitär-allürenhafte Ambitionen ausgedrückt, welche sich u.a. darin manifestieren, dass die Musiker von einem integrierten, quasi schamanischen Teil der jeweiligen (Feier-/Extase-)Gemeinschaft zu "Stars" werden, die nicht mehr Teil der Gruppe, sondern "die da oben auf der Bühne", abgetrennt, erhoben, unerreichbar - eben "Sterne" - sind. Eine Absage an die Entwicklung, dass Musik nicht mehr als Medium der gemeinsam beschworenen und erlebten Extase im Vordergrund steht, sondern als (Konsum-)Produkt, und der Bandname demnach als Markenname mit gezielter Werbewirkung behandelt und nach dementsprechenden Kriterien ausgesucht wird.
Leider wurde die Band wegen ihres Namens jedoch immer in die Punk-Schublade gesteckt, wenngleich alles andere als eine "Scheißegal-Einstellung" damit zum Ausdruck gebracht werden sollte. Nichtsdestotrotz führte das dazu, dass v.a. zu Gigs außerhalb Oberfrankens regelmäßig überproportional viele Punks kamen. Zwar haben wir natürlich nix gegen die, aber dass andererseits einige Metaller wegen der Punkassoziation offenbar wegblieben, nervte auf Dauer dann doch, und so wurde nach einem neuen Namen gesucht. Lange gesucht. Schließlich wurde man aber doch fündig und einigte sich 13 Jahre nach Gründung und nach ausgiebigen Diskussionen auf den neuen Namen "Aletheia".
"Aletheia" ist altgriechisch für "Unverborgenheit", "Wahrheit", "Wirklichkeit". Im 20. Jahrhundert gelangte der Begriff durch Martin Heidegger (weiterer Link zu Heidegger hier) zu neuer Bedeutung. Heideggers Denken kreiste um die Frage nach dem Sinn von "Sein" (im Unterschied zu Seiendem), und er suchte dieses "Sein" im Denken zu fassen. Wenn man also auf seiner denkerischen und/oder spirituellen Reise durch den dunklen Wald des Seienden auf die "Lichtung des Seins" gelangt, erlebt man dessen Unverborgenheit, also Aletheia: Das Sein "entbirgt" sich einem. Diese Erfahrung ist in ihrem spirituellen Gehalt - der allerdings nicht 1:1 mit dem philosophisch-wissenschaftlichen gleichzusetzen ist - vergleichbar den Erfahrungen, die etwa Aldous Huxley (weiterer Link zu Huxley hier) bei seinen Drogenexperimenten machte. Huxley berichtete von diesen Erfahrungen in seinem Buch "Die Pforten der Wahrnehmung" ("The Doors of Perception") (hier das Buch bei Amazon), das im Verbund mit der gemeinsamen Referenz auf den englischen Dichter William Blake die Inspiration für die Namenswahl der Psychedelic-Blues-Band "The Doors" war. Entscheidend ist dabei ein Zitat William Blakes, das Huxley in seinen Erfahrungen bestätigt sah: "Wenn die Pforten der Wahrnehmung gereinigt würden, würde dem Menschen alles so erscheinen, wie es ist - unendlich" ("If the doors of perception were cleansed everything would appear to man as it is, infinite").
Da der oben als Negation beschriebene ursprüngliche Bandname "Scheißegal" als positives Gegenmodell zur abgelehnten Trennung von Musikern und Zuhörern und zur Mutation von Musik zum Konsumprodukt ein mystisch-ekstatisches Gemeinschaftsritual befürwortet, in dem die Beteiligten sich gemeinsam auf diese Reise zur "Lichtung des Seins" begeben, ist die eigentliche Aussage des Bandnamens völlig gleich geblieben. Um es mit Jim Morrison zu sagen: BREAK ON TROUGH!!!
 
1989-1992
Unter dem alten Namen machte sich Scheißegal zunächst einen Namen als Cover-Band. Standen beim ersten Konzert in der Eingangshalle des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums noch Songs wie "Help" von den Beatles und "Born to be wild" neben "South of heaven" (Slayer) oder dem damals ersten eigenen Song "Scheißegal" - einer absoluten Punk-Thrash-Granate -, so änderten sich schnell Line-Up wie musikalische Stoßrichtung hin zum Härteren bis Härtesten. Noch bei diesem ersten Gig Ende 1989 bestand Scheißegal nicht nur aus der klassischen Rock-Besetzung, sondern - wie sich das für eine Band an einem musischen Gymnasium ja eigentlich auch gehört ;-) - zusätzlich aus Trompete (u.a. Stefan Daubner), Saxophon (Armin Suter) und Backgroundsängerinnen (u.a. Iruka Agu). Schon beim nächsten Gig im Februar 1990 war die Besetzung "klassisch" geworden, und Songs wie "Whiplash" (Metallica) prägten zunehmend - wenn auch nicht ausschließlich - das Repertoire. So gehörte z.B. auch "Stairway to heaven" (Led Zeppelin) noch 1992 zum festen Programm.
Dass Scheißegal in dieser kurzen Zeit bereits zur "Kult-Band" (Nordbayerischer Kurier) aufstieg, deren Konzerte stets Hunderte von Zuschauern anzogen und die bereits 1991 in Trockau - dem regionalen Mekka der Cover-Szene - spielte, hatte wohl vor allem drei Gründe: 1. Die zu dieser Zeit in der Region konkurrenzlose Härte des Programms (so schrieb z.B. auch der Nordbayerische Kurier von Scheißegal als "härtester Band Bayreuths"), 2. der Mut zu ungewöhnlicher, nicht-kommerzieller Songauswahl (z.B. "Rime of the Ancient Mariner" von Iron Maiden) und 3. die schnell gestiegene Qualität der musikalischen Umsetzung, die v.a. durch den Beitritt Stefan Noworzyns ("Nowo") deutlich forciert wurde.
So sahen damals unsere Plakate aus! ;-)
Dieses hier fand seinen Weg zurück zur Band über Holger Blume, der 1992 - damals noch als "Fan der ersten Stunde" - dieses Originalplakat (also die Kopiervorlage für die anderen) erspäht und als solches erkannt hatte, woraufhin er nicht an sich halten konnte und es einfach ab- und mitnahm. Als er dann selbst zur Band kam, landete es auf diese Weise wieder bei der Quelle...
Dennoch gab es Spannungen, die im Sommer 1992 letztlich zum Bruch führten: Achim Arnal und Frank Helfer tendierten zunehmend dazu, sich auf "The Fake" zu konzentrieren - ursprünglich ein Nebenprojekt mit Mark Schlumberger alias Mellow Mark, mit dem sie aber schnell überregionale Erfolge feiern konnten -, und Frank Schulze wollte eigentlich sowieso noch nie covern, sondern schon immer eigene Musik machen, so dass die Trennung früher oder später unvermeidlich war. Frank Schulze nutzte also die Gunst der (Un-)Stunde, um den langersehnten Kurswechsel hin zu ausschließlich eigenen Sachen endgültig durchzusetzen.
Scheißegal im Jahre 1992: Frank Helfer, Frank Schulze, Achim Arnal, Stefan Kaiser, Nowo (v.l.)
 
1993-1994
Den neuen Kurs wollte von der alten Besetzung allerdings nur Stefan Kaiser (Bass) mitmachen, und das auch nur anfänglich. Dennoch ging der Wechsel relativ flott vonstatten, denn zwei entscheidende Neuzugänge kamen recht bald: An der Gitarre Vito Carofiglio, mit dem Frank Schulze schon seit längerem parallel zu Scheißegal Lieder geschrieben hatte. In Vitos Kinderzimmer waren auf diese Weise bis zu diesem Zeitpunkt bereits Songs entstanden, die noch heute zum Standard-Live-Repertoire der Band gehören, wie z.B. "Söldner des Todes" oder "Meine Axt und ich". Der zweite "Neuzugang" war ein Rückkehrer - nämlich Jo Dittmar an den Drums, die er schon 1990 bei Scheißegal gespielt hatte und die er bis heute bei uns nach Herzenslust misshandeln darf. 1993 kam außerdem mit Kevin Humphrey (Lead Gitarre) und Holger Betz (Bass) weiterer frischer Wind in die Band, so dass bereits im März/April 1994 das erste Demo aufgenommen werden konnte: "... aufgnumma".  
Scheißegal 1994: Frank Schulze, Vito Carofiglio, Holger Betz (oben, v.l.), Kevin Humphrey, Joachim Dittmar (unten, v.l.)
Trotzdem kam noch im selben Jahr der nächste Umbruch durch den Weggang von Holger Betz und Kevin Humphrey. Immerhin konnten wir Ende 1994 mit Fonz (Chris Steinberger) schnell einen neuen Mann am Bass finden, der sich zudem als Kombifahrer und posende Stimmungskanone unentbehrlich machte und geilerweise immer noch mit uns am Krachmachen ist! Mit einem Ersatz für die Lead-Gitarre sollte es dagegen noch etwas dauern...
 
1995-1997
Doch bis dahin war von Verdruß nichts zu sehen, im Gegenteil: Scheißegal spielte als Quartett weiterhin fleißig Gigs - u.a. den geilen ersten Gig in Dresden (Panzerhof) - und machte sich im Dezember 1996 an die Aufnahmen für die erste CD "Freunde der Nacht". Im Soundwand-Studio (Hollfeld) wurden dreizehn Songs eingespielt, die einen Querschnitt durch das bereits über zwanzig Songs umfassende Bandrepertoire darstellten. Anfang Februar 1997 wurde die Produktion fertiggestellt.
Scheißegal 1996: Vito Carofiglio, Frank Schulze, Chris Steinberger (Fonz), Joachim Dittmar (v.l.)
Knapp ein Jahr später war es dann endlich so weit, und die jahrelange Suche nach einem guten und innovativen Leadgitarristen wurde endlich von Erfolg gekrönt. Holger Blume, selbst Scheißegal-Fan der ersten Stunde, packte seinen Sechssaiter und einen Koffer voller Ideen ein, mit denen er seitdem vielen Songs einen neuen, kraftvolleren und groovigeren Ausdruck verlieh.
 
1998-2000
Nach ca. zwei Jahren durch Holger Blume maßgeblich geprägten Songwritings und einigen Gigs (u.a. dem berüchtigt-legendären zweiten und dem dritten Dresden-Gig im Sommer 1998) ging Scheißegal wieder ins Studio, um von August bis Oktober 2000 die zweite CD "Second Eternity" zu produzieren. Mit dem Material, das v.a. Holger Blumes Handschrift trägt, gelang der Band ein wichtiger Schritt in Richtung eines einheitlicheren und moderneren Stils, der allerdings immer noch deutliche 80er-Einflüsse und vereinzelte Punk-Elemente aufwies (siehe "Glenk-Bier").

Scheißegal im Jahr 2000: Joachim Dittmar, Vito Carofiglio, Chris Steinberger, Holger Blume (v.l.)

Erfolgreich vorgestellt wurde die Scheibe Ende 2000 bei Konzerten in Essen, Oberhausen, Neuss, Düsseldorf und Bayreuth. Letzteres war zugleich das Abschiedskonzert für Vito Carofiglio, der sich nach 9 verdienstvollen Jahren an der Gitarre zurückzog:

Vito bei der Überreichung
des Abschiedsgeschenks
Ja, das IST die Bühne während des laufenden Gigs -
man kann sagen, es war ein würdiger Abschied...

Außerdem wurde am selben Abend auch schon sein Nachfolger Martin Klinke, ein mit seinen damals 18 Jahren bereits routinierter Gitarrist mit klassischer Ausbildung, vorgestellt.

Martin Klinke bei seinem
ersten Scheißegal-Auftritt
 
2001-2006

Die folgenden Jahre schien nicht allzu viel passiert zu sein, wenn man nur auf Gigs und CDs blickt. Dennoch hat sich in dieser Zeit sehr viel bewegt: Zunächst wurde in der neuen Besetzung, zu der 2002 mit Jens Friedberger noch ein Keyboarder stieß, und unter dem neuen Bandnamen Aletheia der Wandel hin zu einem moderneren, groovigeren und wuchtigeren, oft auch pathetischeren Metal vorangetrieben - eine Entwicklung, die wiederum maßgeblich durch Holger Blumes songwriterisches Engagement und Können getragen wurde.

Aletheia in der Besetzung der Jahre 2002-2006: Joachim Dittmar, Martin Klinke,
Frank Schulze, Jens Friedberger, Holger Blume, Chris Steinberger (v.l.)

Vor und während der im Herbst 2004 begonnen Aufnahmen für die dritte CD "Radiance" gab es außerdem auch eine Reihe bemerkenswerter Auftritte - v.a. bei den ZENTURY-Festivals in Bayreuth, aber auch in Kulmbach und München. Ein besonderes Highlight war jedoch das 15-jährige Bandjubiläum, das im Dezember 2004 mit Gastauftritten von Vito Carofiglio, Achim Arnal, Jens Heumann und Mark Feulner im Bayreuther KOMM groß gefeiert wurde (siehe auch den Rückblick unter News).

15-jähriges Bandjubiläum im Dezember 2004 - Mosh till you drop!!!

Abgesehen von den relativ zeitraubenden Vorbereitungen für den Jubiläumsgig, verzögerte sich die Fertigstellung von "Radiance" v.a. durch zwei weitere Umstände erheblich: Zum einen entschieden wir uns, diesmal nicht ins Studio zu gehen, sondern unser eigenes kleines Studio im Proberaum zu bauen, um jederzeit kostengünstig gute Aufnahmen ohne Zeitdruck machen zu können. Das kostete natürlich Zeit. Noch mehr Zeit kostete zum anderen allerdings der Umzug des ganzen Proberaum-Studios im Jahr 2005. Leider war dieser Umzug unumgänglich, da die Fabrik, in der wir bis dahin seit 1993 (!) geprobt hatten, abgerissen wurde.

Kaum waren die Aufnahmen dann im Kasten, stiegen Holger Blume und Jens nach vielen verdienstvollen Bandjahren aus. Jens wollte mit der Musik ganz aufhören, will uns aber bei Live-Auftritten weiterhin unterstützen. Zu Holger Blumes Entscheidung trug wesentlich der schwelende Dauerkonflikt zwischen ihm und Frank um die stilistische Ausrichtung - nicht nur, aber gerade auch in Hinblick auf den Gesang - bei, wenngleich die Differenzen zwischen den beiden in den früheren Jahren wesentlich heftiger waren. Aber steter Tropfen höhlt eben auch hier den Stein... Bei ihrem Abschiedsgig im ZENTRUM am 29.04.2006 wurden Holger Blume und Jens gebührend verabschiedet (siehe Fotos).

Holger Blume bekommt einen Pokal für
besondere Verdienste in 9 Jahren Aletheia!
Das Abschiedsgeschenk für Jens - nur in Postergröße und gerahmt...

Und sie verstanden sich doch...
Glücklicherweise gelang Aletheia wieder mal ein recht nahtloser Übergang in der Besetzung. Holger Blume selbst war es, der uns auf die Fährte seines Nachfolgers setzte: Durch seine Vermittlung stieß im Sommer 2006 Stephen Kazmierski zur Band - ein Gitarrist, der zwar fähig und willig ist, unsere Thrash-Tradition fortzuführen, aber gleichzeitig auch wesentlich deutlicher als bisher Stoner-Elemente einbringt. Stoner Rock - ein Reizwort der letzten Jahre, denn die begeisterten Stonerfans Frank und Jo standen gegen die anderen vier Bandmitglieder auf recht verlorenem Posten, wenn es darum ging, einige Einflüsse dieser Richtung stärker bei Aletheia einzubringen. Um etwaigen Befürchtungen - oder auch falschen Hoffnungen - gleich vorzubeugen: Keiner von uns hat oder hatte jemals vor, Aletheia den Thrash auszutreiben! Das geht natürlich gar nicht. Aber wie dieser Thrash aussehen kann - und gemixt mit anderen Einflüssen war er bei uns ja praktisch immer -, das wird wohl immer zur Diskussion stehen und für uns eine dauerhafte musikalische, aber auch zwischenmenschliche Herausforderung sein. Eines stand jedoch fest: Er würde ab 2006 anders sein als vorher.
Im Sommer 2006 kam er zu Aletheia:
Stephen Kazmierski
Aletheia 2006: Frank Schulze, Stephen Kazmierski, Joachim Dittmar (sitzend), Chris Steinberger, Martin Klinke
 
2006-heute
Wer sich von dem Ergebnis unseres Stilexperiments zwischen Stoner und Thrash überzeugen lassen will, sollte sich die EP ...what's underneath reinziehen, die wir 2008 rausgebracht haben! Zumindest zwei der drei Songs darauf gehören ganz klar in diese Mischkategorie, denn mit holy ground ist auch ein lupenreiner 80er-Jahre-Thrasher darauf zu finden - ohne ging's dann doch nicht...
Wie auch immer: Seit 2009 beschreiten wir wieder alte, gleichzeitig aber auch ganz neue Wege, denn seitdem (rechtzeitig zum 20. Bandjubiläum) ist Holger Blume wieder mit von der Partie - und das ist natürlich nicht spurlos am Songwriting vorübergegangen, denn nicht nur sind wir seitdem wieder mal ein Sechser-Pack (diesmal aber mit fetten drei Gitarren statt extra Keyboarder), sondern v.a. ist Holger Blume nach wie vor ein hervorragender Songwriter!
Davon überzeugen könnt Ihr Euch auf der Mini-CD "Lifeblood" (Arbeitstitel), die wir gerade aufnehmen. Sie wird im Laufe des Jahres 2014 herauskommen und neben dem alten/neuen Einfluss von Holger Blume auch zeigen, dass wir im vorangegangenen 5er-Line-up nicht nur in Experimenten und Nostalgie gemacht, sondern auch ein paar geile Thrash-Nummern geschrieben haben - denn die meisten der Songs auf "Lifeblood" stammen noch aus dieser Zeit...
Kam im Sommer 2009 nach drei Jahren zu Aletheia zurück: Holger Blume
Aletheia 2009-2013: Holger Blume, Stephen Kazmierski, Martin Klinke (stehend, v.l.), Joachim Dittmar, Frank Schulze,
Chris Steinberger (kniend, v.l.)
Fortsetzung folgte schneller als gedacht, denn im Sommer 2011 hat sich Stephen aus privaten Gründen von uns verabschiedet. Außerdem hat uns - aus beruflichen bzw. Wohnort-Gründen - auch Ende 2013 verlassen. Ein neues Bandfoto als wieder klassische Fünfer-Besetzung und mit dem neuen Bassisten Christian Lacher gibt unter Band.